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Peter Rüchel sagt die Bands an und moderiert mit Ken Janz. Wo ist Alan Bangs ? WDR Text von 1984: Greg Kihn und seine Band sind seit ca. 2 Jahren dem internationalen Publikum ein Begriff. Eine Neuaufnahme des Oldies "Sheila" und die nachfolgende Eigenkomposition 'Jeopardy" waren Top-5-Hite in den USA und zahlten auch in Deutschland zu den vielgespielten Titeln, vor allem im Radio. Greg Kihn stammt aus Baltimore. Anfang der 70'er Jahre zog er nach San Francisco, 1976 gründete er dort seine erste Band und traf auf Matthew King Kaufmann, der gerade dabei war, eine eigene Produktions- und Plattenfirma zu gründen. Das Prinzip hieß: klein, überschaubar, beweglich; nur wenige ausgesuchte Klienten, für die dann Vollbedienung. Kihn hatte ähnliche Ideen für seine Band. Kaufmann gründete des Label Beserkley, Kihn veröffentlichte da seine erste LP, spielte mit seiner Band viele Konzerte in der Bay Area (der Gegend um San Francisco), und hatte sich bald einen Namen gemacht. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Greg Kihn und seine Band - die ihre Besetzung seit der Gründung kaum verändert hat haben eine entspannte Berufsauffassung. Die Hits waren erfreulich und auch zwangsläufig. Greg Kihn hatte sechs Jahre lang seine Musik gemacht, ohne Kompromisse. Er macht einfach weiter. Inzwischen spielt die Band erfolgreiche Tourneen durch die ganze USA und es gibt regelmäßig gute Notierungen für LPs und Singles. In Europa war Greg Kihn bisher noch nicht oft. Einer seiner seltenen Auftritte war ein Gastspiel beim Rockpalast 1978. Schon damals gab's mehrere Zugaben und ein begeistertes Publikum. Eine ähnliche Reaktion darf man auch auf der Loreley erwarten, wenn die Greg Kihn Band für den Auftakt der 8 - Stunden Sendung sorgen wird. "Greg Kihn war eigens für seinen Auftritt aus San Francisco gekommen. Er fand es
schön, mal für ein Wochenende nach Europa zu fliegen, um zu spielen. "Ich denke es ist
ein Priveleg, Rock'n'Roll Sänger sein zu dürfen" meinte er. Seine Probe beendete er mit
der Bemerkung: I hope we passed the audition." - Greg Kihn ließ sich - wie viele andere
auch - vom Reiz der Loreley verzaubern. Er fühlte sich an die Stimmung der Bay Area um
San Francisco, wo er lebt, erinnert." Besetzung: Greg Kihn - Gesang, Gitarre Titelliste: 01 Stand Together (5'00'') 02 Worst That Could Happen (4'11'') 03 Confrontation Music (6'43'') 04 Fascination (3'32'') 05 Tear That City Down (4'03'') 06 Rock (5'27'') 07 Cheri Baby (4'41'') 08 Break Up Song (4'57'') 09 Can't Stop Hurting Myself (4'34'') 10 Reunited (4'02'') 11 Jeopardy (5'31'') 12 Twist And Shout (6'40'') Diskographie: Greg Kihn (1976) Berserkey/Line 400469 Greg Kihn Again (1977) Berserkey/Line 400472 Next Of Kihn (1978) Berserkey/Line 400479 With A Naked Eye (1979) Berserkey/Line 400482 Glass House Rock (1980) Berserkey/Line 400487 Rockihnroll (1981) Berserkey/Line 400498 Kihntiniued (1982) Berserkey/Line 400510 Kihnspiracy (1983) Berserkey/Line 400502 Kihntagious (1984) EMI 1 A 064 24D 1711 Citizen Kihn (1985) EMI 064-2403031 Love And Rock And Roll (1986) EMI 064-2405271 Greg Kihn Band (S) WEA 960314 - 1 Horror Show (1996) Clean Cuts/Inak CCD 716 King Bisquit Flower Hour Presents G.Kihn (1996) Kihn Family Christmas (2012) Internet:
GREG KIHN Rockpalast - Audimax Hamburg 14.03.1978 Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen Best of Beserkley'75-84 Original Recording Remastered - bei Amazon bestellen! Umbaupause:
01. Moderation Peter Rüchel WDR Text von 1984: Paul Brady kommt aus Strabens in Irland. Obwohl er erst seit etwas mehr als zwei Jahren unter eigenem Namen Tourneen macht und Platten veröffentlicht, kann er auf eine über fünfzehnjährige musikalische Karriere zurückblicken. Wie bei fast allen anderen irischen Musikern, begann Paul Brady`s Laufbahn in verschiedenen Folk- und Showbands, die entweder traditionelle irische Musik oder Kopien des amerikanischen Country And Western spielten. In den 70'ern wer Paul Brady als Profi bei verschiedenen Bands und schrieb seine ersten eigenen Songs, die er in diese Formationen einbrachte. Seine letzte Station in Irland war "Planxty", eine der damals besten irischen Bands. Diese Gruppe hatte jahrelang mit Erfolg eine Synthese von traditioneller irischer Musik mit elektrischen Instrumenten gespielt. 1974 ging Paul Brady mit Planxty nach London. Nach der Auflösung dieser Gruppe trat er zunächst als Solist und in kleinen Besetzungen auf. 1978 veröffentlichte er eine Adaption von Texten das irischen Dichters Sean 0'Casey als Platte. 1980 bezeichnete Paul Brady als weiteren Schritt seine Songs als Rock And Roll und machte auch dementsprechende Plattenaufnahmen. 1983 ging er zum ersten Mal mit einer eigenen elektrischen Band auf Tournee und gastierte u.a. mit großem Erfolg bei einer Rockpalast - Woche in der Hamburger Markthalle. Auf der Bühne überzeugt Paul Brady mit Songs, die meist persönliche Beobachtungen und Erlebnisse beschreiben. So erzählt er z.B. sehr anschaulich in "Nothing But The Same Old Story" von seinen Berufserfahrungen in einer Welt, die oft mehr scheint als ist. Paul Brady wird für, seinen Auftritt beim RP - Festival auf der Loreley seine Band mitbringen, in der einige Bekannte zu finden sind, so z.B. Terry Williams, der als Schlagzeuger für Man, Rockpile und Dire Straits bekennt ist oder Kenny Craddock, der zuletzt als Mitglied von Van Morrisons Band zu Gast im Rockpalast war. "Paul Brady war in den Tagen vor dem Konzert kaum zu sehen. Auf entsprechende Fragen
antwortete er, er müsse alle Kraft für seinen Auftritt sammeln. Im Konzert erzählte er
davon: "Nothing but the same old story." Wie weit man gehen muß, um sich als Musiker
durchzusetzen, wie oft man den Clown spielen, wie oft man bis an die Grenzen der
Selbstverleugnung gehen muß. Unmittelbar vor seinem Konzert war er ein Bild der
vollkommenen Konzentration. Ken fragte Paul später im Interview nach dem Ursprung
seiner Musik. Aber darüber wollte er sich keine Gedanken machen - um seine Kreativität
nicht einzubüßen." Besetzung: Paul Brady - Gesang, Gitarre, Piano Titelliste: 01 Hard Station (5'22'') 02 Not The Only One (5'37'') 03 Take My Away (6'54'') 04 The Road To The Promised Land (5'46'') 05 Dancer In The Fire (6'42'') 06 Dance The Romance (6'19'') 07 The Great Pretender (5'07'') 08 Crazy Dreams (5'40'') 09 Nothing But The Same Old Story (5'56'') 10 Steel Claw (4'28'') 11 Busted Loose (4'27'') Diskographie: High Part Of The Road (1977) Shanachie Hard Station (1983) Deutsche Grammophon (Polydor) 2311167 Full Moon (1984) Demon True For You (1986) DeutscheGrammophon(Polydor)813751-1 Back To The Centre (1986) Mercury Trick Or Treat (1990) Fontana Soul Child (1991) Mercury Welcome Here Kind Stranger (1991) Green Linnet Songs And Crazy Dreams (1992) PolyGram Spirits Colliding (1995) Mercury The Best Of Paul Brady 1970's-1990's (1999) Rykodisc RCD 10491 Oh What A World (2000) Ryko The Liberty Tapes (2002) Compass Songbook (2003) Sony Say What You Feel (2005) Hooba Dooba (2010) Rough Trade Dancer In The Fire (2012) Rough Trade 2CD A Anthology Live at Rockpalast (2015) Repertoire CD+DVD Unfinished Business (2017) Maybe So (2022) Proper Video/DVD: Echoes and Extracts (19??) Video The Paul Brady Songbook (2002) DVD Live at Rockpalast (2015) Repertoire CD+DVD Internet: Paul Brady Rockpalast Markthalle Hamburg 08.12.1983 Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen mp3 download Paul Brady - Live at Rockpalast 1983 - order now at Amazon! Umbaupause:
01. Moderation Peter Rüchel und Ken Janz WDR Text von 1984: Stevie Ray Vaughan spielt Gitarre, ist Texaner und hat sich dem Blues verschrieben. Eigentlich genug Informationen über den dreißigjährigen Musiker, der es in den letzten 18 Monaten vom Tingeln in Bars in Austin bis zum Titel des "profiliertesten Gitarristen seit Jimi Hendrix" gebracht hat. Stevie Ray Vaughan wurde 1954 in Dallas geboren. Zur Gitarre kam er als dreizehnjähriger durch seinen Bruder Jimmy, der sich einen Namen als Gitarrist der "Fabulous Thunderbirds gemacht hat. Stevie studierte den Blues anhand von Platten und über das Radio, spielte neben der Schule bereits in Clubs. 'Ich nahm jede Gelegenheit wahr, auch auf die kleinste Bühne zu springen und zu spielen. Nur so lernt man dazu." Nach dem vorzeitigen Abbruch seiner Schulausbildung spielte Stevie Ray Vaughan bei verschiedenen Gruppen, die er meist wegen zu verschiedener Auffassungen über die jeweilige musikalische Richtung schnell wieder verließ. 1978 gründete er seine eigene Gruppe "Double Trouble mit dem Bassisten Tommy Shannon und dem Schlagzeuger Chris Layton. Das Trio spielte alle Auftritte, die es in Texas und näherer Umgebung zu spielen gab. Das internationale Bekanntwerden von Stevie Ray Vaughan hatte mit einigen berühmten Leuten und einigen Einladungen zu tun. Der Produzent Jerry Wexler sah Stevie Ray Vaughan And Double Trouble live und verschaffte ihnen einen Auftritt beim Montreux Jazz Festival. Da sah Jackson Browne die Gruppe und bot ihnen spontan sein Studio für Aufnahmen en. Ein Auftritt bei einer internen Feier der Rolling Stones in Now York deckte die amerikanische Ostküste ab. Zu all dem kam noch die Bekanntschaft zum einen mit David Bowie, für den Vaughan auf "Let's Dance" spielte und - was wohl für Stevie Ray Vaughan am wichtigsten war- das Zusammentreffen mit John Hammond sr., einem legendären Produzenten und Talententdecker der schon für Dylan und Springsteen den Start ermöglicht hat. Stevie Ray Vaughan And Double Trouble waren da. 1983 unternahm die Band eine schnell zusammengestellte Welt - Tournee, für die es nur positive Kritiken gab. Es wer zu spüren, daß da wirkliche Könner auf der Bühne standen, die mit einer gut zusammengestellten Mischung aus Standards und eigenen Stücken des große Repertoire des elektrischen Blues und Rhythm And Blues kompetent präsentierten. 1984 hat Stevie Ray Vaughan mehrere Titel als "bester Gitarrist' und eine Menge Selbstvertrauen gewonnen. Er freut sich auf seinen Auftritt beim Rockpalast - Festival auf der Loreley. Stevie Ray Vaughans Erfolge waren enorm. Er wurde zu einem der populärsten Blues und Rock Gitarristen der Welt. Seinem Leben wurde am 27.08.1990 nach einem Konzert u.a. mit Eric Clapton, durch einen Hubschrauber Absturz ein jähes Ende gesetzt. "Stevie Ray Vaughan mußte seine Probe mehrmals unterbrechen. Die Wespen auf der
Bühne waren schuld. Er erzählte wie er als Kind einmal von einer texanischen Wespe -
die natürlich dreimal so groß sind wie die europäischen - gestochen wurde und fast
gestorben wäre. - S.R.V. der mit seiner Musik gegen den aktuellen Trand in Amerika
gerade großen Erfolg hatte, machte keinen Hehl daraus, wer sein absolutes Vorbild war:
Jimi Hendrix." Besetzung: Stevie Ray Vaughan - Gitarre, Gesang Titelliste: 01 Scuttle Buttin (2'19'') 02 Testify (3'49'') 03 Voodoo Chile (10'49'') 04 The Things That I Used To Do (5'18'') 05 Honey Bee (2'33'') 06 Love Struck Baby (2'58'') 07 Cold Shot (4'00'') 08 Couldn't Stand The Weather (4'48'') 09 Tin Pin Alley (12'25'') 10 Pride And Joy (4'15'') 11 Texas Flood (8'15'') 12 Little Wing (6'30'') 13 Third Stone From The Sun (6'56'') Diskographie: Texas Flood (1983) CBS EPC 25 534 Couldn't Stand The Weather (1984) CBS EPC 25 940 Blues Explosion (1984) Atlantic 7 80149-1 Soul To Soul (1985) Epic FET/EK 40036 Live Alive (1986) Epic EGK/EGT 40511 Back To The Beach (1987) Columbia SC 40892 (mit Dick Dale, Soundtrack) In Step (1989) Epic OET/EK 45024 The Sky Is Crying (1991) Epic EK/ET 47390 In The Beginning (1992) Epic EK/ET 53168 Sacred Sources 1, Live Forever (1993) Cohiba 697 124 004-4 Greatest Hits (1995) Epic EK/ET 66217 House Is Rocking (1995) Epic Live From Carnegie Hall (1997) Epic/Sony Music 488206 2 In Session (w. Albert King) (1999) Stax/ZYX Live At Montreux 1982+1985 (2001) Epic 2CD The Essentiell Stevie Ray Vaughan (2003) Epic/Sony 510019-2 Solos,Sessions & Encores (2008) Sony/BMG S.R.Vaughan (2012) Sony 3CD+DVD The King's Head (2014) in-akustik Happy New Year Blues (2016) in-akustik In Session (2024) Concord 2CDs with Albert King Videos: Live From Austin, Texas (2003) Sony DVD Live At The El Mocambo (2003) SMV DVD A Tribute To Stevie Ray Vaughan (2003) Sony Various Artists DVD Live At Montreux 1982+1985 (2004) Sony DVD Pride And Joy (2008) Sony/BMG Literatur: Jon Patoski / Nick Coleman Guitar World Keri Leigh Craig Hopkins Stevie Ray Vaughan im Internet:
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01. Moderation Peter Rüchel & Ken Janz WDR Text von 1984: Überzeugung, Aufrichtigkeit und der Glaube an eine bessere Welt sind drei Begriffe, die THE ALARM in ihrer Musik zu Themen gemacht haben. 1984 sind noch nicht viele solcher Bands bekannt; THE ALARM zählen aber zu den Gruppen, die nicht so viel vom Posieren halten und Live-Konzerte so wichtig nehmen wie Platten und Videos. THE ALARM entstanden 1981, als Mike Peters, Eddie MacDonald, Dave Sharp und Nigel Twist sich nach verschiedenen erfolglosen anderen Bands entschlossen, eine von Musik, Inhalt und Auftreten einheitliche Gruppe zu gründen. Die vier kannten sich von der Schule und wohnten in Rhyl in Wales. Zielsetzung von THE ALARM war, Stücke zu schreiben, die politische und gesellschaftliche Mißstände zum Thema hatten und das Publikum aufforderten, etwas dagegen zu tun. Mike Peters, der die meisten Texte für THE ALARM schreibt, sagt dazu: "Es gibt bestimmte Sachen im täglichen Leben, unter denen viele Leute - auch sehr viele Jugendliche - leiden. Wir sind auch betroffen und wollen nicht zu den Musikern gehören, die abends bei ihren Konzerten so tun, als ob es alles das nicht gäbe. Wir äußern uns, und die Reaktionen das Publikums auf Songs wie 'Marching on", "68 Guns" oder "Where were you hiding when the Storm broke' zeigen uns, daß es richtig ist, was wir machen.' Seit 1981 sind THE ALARM fast ununterbrochen auf Tournee. Anfangs spielten sie in den Vorprogrammen verschiedener etablierter Bands (z.B. U 2) - heute sind sie die Attraktion So waren THE ALARM Anfang 1984 für drei Monate in den USA, wo sie inzwischen von vielen Kritikern als eine der Gruppen bezeichnet werden, die in nächster Zeit ganz oben landen. Im Mai 1984 gaben THE ALARM ein Konzert für den ROCKPALAST in der Hamburger Markthalle. Auch bei diesem Auftritt präsentierte sich die Gruppe als geschlossene Einheit. Von der ersten Minute an begegnete THE ALARM dem Publikum mit Energie und Spielfreude. Teile das Auftritte sind akustisch. Die drei Frontleute Mike Peters, Dave Sherp und Eddie MacDonald wechseln sich als Hauptsänger ab. So bauen THE ALARM in ihrem 90-Minuten-Konzert einen Spannungsbogen, der alles bietet, was nötig ist: guten Rock'N Roll für Kopf und Bauch. "The Alarm sprachen lange mit uns darüber, wie sie ihren Auftritt gestalten sollten.
Sie stellten dann während des Konzertes alles spontan noch einmal um und sangen am
Schluß - wie die Beteiligten des Jam 1982 - mit dem Publikum ihre Version von "Knocking
On Heavens Door" Besetzung: Mike Peters - Gesang, Mundharmonika, Gitarre, Bass Titelliste: 01 (INTRO) (1'30'') 02 Maching On (5'49'') 03 Where Were You Hiding When The Storm Broke (3'37'') 04 Third Light (4'30'') 05 Across The Border (3'18'') 06 Shout To The Devil (4'00'') 07 Reason 41 (4'44'') 08 What Kind Of Hell (2'59'') 09 The Deceiver (3'32'') 10 Blaze Of Glory (5'42'') 11 Unbreak The Promise (2'06'') 12 One Step Closer To Home (3'31'') 13 Howling Wind (6'12'') 14 The Stand (7'31'') 15 68 Guns (6'19'') 16 Bond For Glory (3'19'') 17 Knocking On Heaven's Door (4'31'') Videos: Spirit Of '86 (1986) IRS Standards (1990) IRS Diskographie: The Alarm (1983) IRS 25573 Declaration (1984) IRS 25887 Strength (1985) IRS 26673 Eye Of The Hurricane (1987) IRS DMIRL 1506 Electric Folklore: Live (1988) IRS Newid (1989) IRS Change (1989) IRS 241029 Raw (1990) IRS 7130872 Standards (S) (1990) IRS CD 1043 Best Of The Alarm & Mike Peters (1998) EMI In The Poppy Fields (2004) Snapper/SPV Under Attack (2006) EMI Live in the Poppy Fields (2007) SPV [CD+DVD] Guerilla Tactics (2008) Twenty First Century Direct Action (2010) Equals (2018) Concord Bicycle Music Sigma (2019) Twenty First Century Forwards (2023) Rough Trade The Alarm im Internet:
THE ALARM - Rockpalast Markthalle Hamburg 09.05.1984 Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen CD - Best of Mike Peters and Alarm - bei Amazon bestellen! CD+DVD - Live in the Poppy Fields - order at Amazon ! Umbaupause:
01. Moderation Peter Rüchel & Ken Janz WDR Text von 1984: Little Steven And The Disciples Of Soul werden den Abschluß des Rockpalast - Festivals 1984 auf der Loreley bestreiten. Den Rockpalast - Zuschauern wird der Auftritt dieser Band beim 11.Rockpalast - Festival in der Grugahalle in Essen im Herbst 1982 noch in guter Erinnerung sein. Damals waren die Disciples Of Soul neu, spielten ihr erstes öffentliches Konzert und begeisterten das Publikum mit Bläser- und Gitarren- orientiertem Rhythm And Blues. Little Steven ist heute 34 Jahre alt. Er wurde als Steven van Zandt in Boston geboren und gehört seit Mitte der 60'er Jahre zu der festen Musikergemeinde von New York und New Jersey, die die Tradition der Straßensongs der späten 50'er fortsetzen. Dazu gehören orchestrale Breitwandarrangements inklusive Flöte und Glockenspiel, Schlagzeugs, die wie Pauken klingen, Stücke, die sich erst richtig entfalten, wenn man sie nachts um drei gegen irgendeine Galerie von Wolkenkratzern mit voller Stimme losläßt. So gehört auch der feste Glaube dazu, daß man trotz widrigster Lebensumstände eine Chance hat, wenn man zusammenhält, unter Freunden. Das sind auch die Themen vieler Songs von Little Steven And The Disciples Of Soul. Das Erscheinungsbild der Gruppe erinnert an eine Handvoll Piraten, die keinen Zweifel daran lassen, ihr Ziel zu erreichen. Der Auftritt von Little Steven And The Disciples Of Soul wird Steven Van Zandt auch als Musiker zeigen, der inzwischen seinen komplett eigenen Ausdruck gefunden hat. Er hat als Texter, Komponist, Manager, Arrangeur und Produzent u.a. mit The Drifters, Gary U.S. Bonde, Southside Johnny und Bruce Springsteen gearbeitet. Jetzt macht er seine eigene Sache, hat seine eigene, entschiedene Auffassung von der heutigen Realität, artikuliert eindeutig seinen Standpunkt - was für einen Musiker aus den USA :sehr ungewöhnlich ist - und spielt mit seinen Disciples Of Soul heute ohne Bläser - die Musik, die das am besten ausdrückt: puren Rock'n Roll. "Little Steven und seine Disciples of Soul hatten ihren Stil geändert: Sie kamen
ohne Bläser und spielten jetzt viel kompakter und moderner. Steven hatte viel Zeit in
Europa verbracht und dabei erkannt, das es wichtig ist, als Amerikaner nicht nur die
eigenen Belnge zu sehen. Auch er hatte in dieser Zeit Gelegenheit, von außen einen
Blick auf seine Heimat zu werfen. Mit "Voice of America" begann er sein zweites
Rockpalast Konzert und drückte mit "Solidarity" am besten aus, worum es ihm ging." Besetzung: Little Steven (Steven van Zandt) - Gitarre, Gesang Titelliste: 01 Voice Of America (5'05'') 02 Justice (4'26'') 03 Save Me (5'04'') 04 Fear (4'36'') 05 Lyin' In A Bed Of Fire (3'46'') 06 I'm A Patriot (5'20'') 07 Solidarity (5'10'') 08 Under The Gun (6'30'') 09 Checkpoint Charlie (5'43'') 10 Los Desaparecidos (7'59'') 11 Out Of The Darkness (4'15'') 12 Undefeated (4'04'') 13 Men Without Women (5'57'') 14 Forever (3'51'') 15 Princess Of Little Italy (6'00'') 16 Angel Eyes (4'56'') Diskografie: Southside Johnny and the Asbury Jukes (Auswahl): DVD: At Rockpalast (2005) Inakustik At Full House Rock Show (2006) Inakustik Books:
Soulfire! Meine Rock'n'Roll Odyssee Internet: Little Steven official Homepage Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen CD - Greatest Hits - bei Amazon bestellen! Voice Of America (2020) Universal Reissue + DVD Rockpalast Loreley 1984 order at Amazon! Little Steven - At Rockpalast DVD - order now at Amazon ! - DVD Info Audio: |